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Treuepunkte

Unilever und die gesamte Lebensmittelbranche stehen vor der Herausforderung, die Auswirkungen von Plastik auf die Umwelt zu reduzieren.

Verpackungen sind für Unilever entscheidend, um Produkte sicher und effizient zu den Kunden weltweit zu bringen. Doch viele dieser Verpackungen landen nach Gebrauch in der Umwelt und verschmutzen Ökosysteme. Laut einem OECD-Bericht könnte sich der weltweit produzierte Plastikmüll bis 2026 fast verdreifachen. Die Lebensmittelbranche ist für die Hälfte des globalen Plastikmülls verantwortlich und muss daher Lösungen finden, um Kreisläufe zu schaffen und die Plastikverschmutzung zu beenden.

Unilever verfolgt seit Jahren den Ansatz „Besseres Plastik, weniger Plastik, kein Plastik“ und hat bereits Fortschritte erzielt. Um einen echten Wandel zu erreichen, sind jedoch alle Akteure aus Industrie und Politik gefragt. Unilever setzt sich für einheitliche Regelungen ein, die sicherstellen, dass Plastikverpackungen recycelt, wiederverwendet oder kompostiert werden.

Wir wollen sicherstellen, dass die Systeme, in die unsere Produkte einfließen, robust sind – und idealerweise zirkulär. Das bedeutet, dass wir die Wirtschaft von einem endlichen und linearen Modell aus Nehmen, Herstellen und Entsorgen auf einen Kreislaufansatz umstellen, der die Umwelt und unsere Ressourcen schützt. Mehr als 90 Prozent der UFS-Verpackungen sind derzeit recycelbar, wobei wir uns zum Ziel gesetzt haben, bis 2030 für Hartkunststoffe und bis 2035 für flexible Verpackungen 100 Prozent Recyclingfähigkeit zu erreichen. Wir sind auch führend bei der Verwendung von ISCC-zertifiziertem Advanced Recycled Plastic in unseren Hartverpackungen. Unilever ist das erste Lebensmittelunternehmen, das zirkuläres Polymer aus Kunststoffabfällen verwendet.

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