Street Food ist in aller Munde und das meinen wir wörtlich. Jede Kultur hat ihre eigene Street-Food-Tradition. Es gilt als hipp, urban, jung und vor allem trendy.
Street Food ist Lifestyle, den Gäste heutzutage auch im Betriebsrestaurant erwarten. Das hörte man auch auf der Internorga 2019: „Essen muss sexy und cool sein und die Gäste emotional erreichen.“
Genau das bietet das UFS Street-Food-Konzept deinem Betriebsrestaurant
- 5 x 5 x 5: 5 attraktive Street-Food-Rezepte aus 5 Kontinenten für 5 Tage. Zum Beispiel unsere Süßkartoffel-Zucchini-Taboulé Bowl oder unser Süßkartoffel-Zucchini-Taboulé Burger.
- Bowl oder To-Go: Alle Rezepte lassen sich zum Mitnehmen umsetzen. Dafür empfehlen wir die umweltbewussten und nachhaltigen ecoecho®-Verpackungen von Duni. Mehr zu den ecoecho®-Produkten von Duni findest du auf www.duni.com
- Das Street-Food-Dekopaket – Aufsteller, Plakate und mehr: Unser stylisches Dekopaket bringt hippen Street-Food-Flair in dein Betriebsrestaurant. Darin findest du alles, um deine Gäste zu begeistern.



Tipps, wie man mit Street Food zusätzlich punkten kann

1. Street Food in der Konferenzbewirtung
- Modernes, angesagtes Image:
Street Food wirkt auf Mitarbeiter und Besucher anziehend und wertet Konferenzbewirtung dadurch auf.
- Handlich, vielseitig, unkompliziert:
Street Food kann als To-Go-Variante perfekt im Stehen oder Sitzen gegessen werden.
- Frische, bekömmliche Zutaten:
Street Food belastet nicht, macht trotzdem satt und erhält die Konzentrationsfähigkeit bei langen Meetings.
2. Street Food ist toll, „instagrammable“ ist es noch besser
- Gratiswerbung:
Fotos von Essen, die auf sozialen Netzwerken geteilt werden, sind in. Dadurch erhält dein Betriebsrestaurant Publicity – ideal, um auch externe Gäste zu gewinnen.
- Look:
Farbenfrohe Zutaten, frische Kräuter und Gewürze sowie stylische Verpackungen verstärken den trendigen Charakter von Street Food zusätzlich.
- Lifestyle & „Essthetik“:
Gäste suchen das Außergewöhnliche und ein rundum sinnliches Ess-Erlebnis. Street Food hat dieses Image und verleitet so erst recht zum Fotografieren und Teilen.